2010 Petition für den Erhalt der Skulptur

Auswertung der Internet-Petition für den Erhalt der Skulptur

Aug 11, Eberhard Hauff, Germany: Solche natural-art Werke wollen und müssen uns bewusst machen, dass nicht allein wir sondern auch gerade die Natur unseren Lebensraum prägen.

Jul 25, Susanne Ahner, Germany.

Jul 19, Ulrich Vorwerk, Germany: Kunst und die Persönlichkeit von Künstlern ist unantastbar und hat frei zu sein im Hinblick auf Anfechtungen aus Wirtschaft und Politik. Zeitgenössische Kunst muß einen Raum in Magdeburg haben!

Jul 02, unbekannter soldat, Afghanistan: Erinnert mich an die Arbeiten von Louis Le Roy: Wie hilflos kann man wirken angesichts eines ungeplanten Prozesses. Wo ist das Ende der Kunst oder wann?

Jun 28, Name not displayed, Germany: Kunst gehört nicht zerstört!

Jun 28, Name not displayed, Germany: Diese prozessuale Skulptur ist ein zeitgenössisches Kunstwerk von internationalen Rang. Es ist immer schon das Schicksal der Vorreiter angefeindet zu werden. Ich wünsche dem Herrn Bürgermeister den Mut, den Anfeindungen seiner Bürger stand zu halten. Die hier begonnene Diskussion sollte als Diskurs in die Öffentlichkeit, damit würde der Bürgermeister von Magdeburg Vorreiter für eine neue Qualität der Diskussion über Kunst werden. Ich rate der Stadtverwaltung Künstler, Philosophen, Journalisten und Bürger zu einem moderierten öffentlichen Diskurs einzuladen.

Jun 28, Thomas Steinberg, Germany

Jun 21, Name not displayed, Germany: All Natural.

Jun 21, Michael Wernitz, Germany: Zeitgenössische Kunst braucht Unterstützung – ganz besonders in Sachsen-Anhalt. (Künstlerischer Mitarbeiter an der Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design Halle).

Jun 21, Annegret Kubiak, Germany.

Jun 20, Sebastian Muellauer, Germany: Für Rousseau war der erste Mensch, der ein Stück Land einzäunte und sagte: Dies gehört mir, und Leute fand, die es ihm glaubten, der Begründer der Gesellschaft. Der erste Künstler, der ein Stück Land einzäunt und sagt: Das gehört der Natur, und einen Bürgermeister findet der ihm das glaubt, wird wieder ein Wilder sein! Für ein geschichtsträchtiges Experiment !

Jun 20, Matthias A. Makowsky, Austria: Der Bewahrung von Zeitlosigkeit und der zu jeder Zeit eingreifbaren formenden, menschlichen Hand wegen! Ich trete vehement für die Erhaltung der Skulptur Gewächshaus ein! Künstler der Künste in Wien, da gehts noch!!.

Jun 20, Nike Bätzner, Germany, Prof. Kunstgeschichte, Burg Giebichenstein, Halle: Die Skulptur sollte erhalten bleiben, da sie einen klugen Kommentar zur städteplanerischen Regelung von Städten und einen geschützten Ort im öffentlichen Raum darstellt.

Jun 20, Christian Friedrich, Germany.

Jun 20, matija schellander, Austria: kunstwerke abreissen? blödsinn!

Jun 19, sandra hoerner, Germany.

Jun 16, Name not displayed, Germany: meinungsfreiheit und das recht der selbstverwirklichung, die kunst ist frei!

Jun 14, Erika Frenkel, Germany: Kunstwerke dieser Art gibt es sehr wenig. Es sollte unbedingt erhalten bleiben.

Jun 14, Enno Kayser, Germany: Das Objekt gehört nach Magdeburg!

Jun 13, Frederik Niemann, Germany: Ein Stück Natur.

Jun 12, Martin Vorwerk, Germany.

Jun 11, Name not displayed, Germany: Ich wohne in Potsdam, stamme aus Naumburg und bin Kundenberaterin.

Jun 11, Mark Westhusen, Germany.

Jun 10, Leo Kaufmann, Germany.

Jun 09, Ines Hirt, Germany: Diese Art der Kunst beschreibt das Leben. Sie ist Leben – Jede ART von Leben muss erhalten werden.^

Jun 07, Marco Organo, Germany: Ich finde die Skulptur nicht schön, aber das Gedankenspiel interessant. Der OB sollte sich von einem Stück wilder Wiese nicht kirre machen lassen. Der weiß sicher auch nichts von der Süße der Taubnesselblüten. Vorschlag: Wenn schon nicht Natur, dann vielleicht ein sozialer Impuls. Nutzt das Gewächshaus als Spiel- / Bolzplatz.

Jun 07, Alexander Peer, Austria, Autor aus Austria auf Alliterationssuche.

Jun 07, Sebastian Löwe, Germany.

Jun 07, Ute Surowy, Germany.

Jun 07, Inken Hemsen, Germany.

Jun 05, Juliane Schickedanz, Germany.

Jun 05, anna tretter, Germany: ich unterstuetze den erhalt der skulptur gewaechshaus in magdeburg.

Jun 04, Károlyi Zsuzsanna, Hungary
Kunstwerke sollte man nicht zerstören, weil es wertvoll ist, sowie unsere Erde und die Natur. Zsuzsanna Károlyi.

Jun 03, Sarah Reichmann, Germany: Schade, dass so eine tolle Skulptur nicht in Dr. Lutz Truempers Weltbild passt …. Das ist keine Deko, da hat sich jemand was bei gedacht…..

Jun 03, Jörg Reichmann, Germany: Deutscher Sauberkult macht selbst vor Kunst nicht halt- die Kleingeister werden´s Magdeburgs OB mit ner Runde Freibier danken (oder mit Wählerstimmen bei der nächsten Wahl??)

Jun 03, axel rose, Germany: baby, think twice!

Jun 03, jakob krause, Germany, Architekturstudent: gegen die zerstörung zeitgenössischer Kunst im öffentlichen Raum!!! viel erfolg!

Jun 03, philipp von strauch, Germany.

Jun 03, sylvia krueger, Germany: für den erhalt künstlerischer freiräume, ebenso für das wiederbeleben der natur als gegenüberstellung der technokratisierung.

Jun 03, Axel Surowy, Germany.

Jun 03, Magdalena Cichon, Germany.

Jun 03, alexander bräuer, Germany.

Jun 03, Kristin Günther, Germany

Jun 03, Claudia Schmidtke, Germany: Die Skulptur Gewächshaus ist ein wunderbares Beispiel einer Symbiose im allgemeinen Sinne. Das Zusammenwirken zweier Systeme zum beiderseitigen Vorteil. Zerstört man die Kunst, hat dann die Natur an dieser Stelle noch eine Überlebenschance, Herr OB? Shiatsu-Therapeutin in Magdeburg.

Jun 03, David Fichtmueller, Germany.

Jun 03, Christoph Goelitz, Germany: Der Kraft der Natur Raum geben und Aufmerksamkeit, nur so können Menschen (über)LEBEN. Ein seltenes Kunststück, zumal in der Stadt, Werk und Natur ineinander verwachsen… Mehr Respekt bitte, Herr Oberbürgermeister!

Jun 02, Almut Glinin, Germany: für den Erhalt aus Achtung vor dem Werk Kulturschaffender auch wenn man sie nicht verstehen kann oder nicht verstehen will.

Jun 02, denis larisch, Germany.

Jun 01, SHIRLEY BABA, United Kingdom

Jun 01, Kathrein Krause, Germany: GEGEN DEN KlEINGEIST UND FÜR DIE NATUR – KUNST.

Jun 01, Heike Weiße, Germany.

Jun 01, Hendrikje Hüneke, Germany.

May 31, Schumann Kathleen, Sweden: mir gefällt die Idee der Skulptur – da wächst etwas, das nicht gepflegt und gezüchtet wird, man muss es nur einfach in Ruhe lassen….

May 31, jörg-heiko bruns, Germany.

May 31, Hans Wesker, Germany: Beschämend für eine Stadt und deren Vertreter, die nicht in der Lage sind, ein lebendes Kunstwerk zu schützen.

May 31, Annett Telemann, Germany

May 31, Marcie Jost, Germany.

May 31, Andreas Hüneke, Germany.

May 31, Peter Zorn, German, Werkleitz, Filmemacher und Kurator: Bitte um die Erhaltung einer Kunstinstallation.

May 31, Name not displayed, Germany: Junktim aus Natur und Technik als Gegenstand der Kultur Ich bin Juristin in Leipzig.

May 31, Anke Poltermann, Germany

May 30, Peter Theiß, Germany.

May 30, Eva-Maria Bartl, Germany: gut angewachsen, passt wunderbar ins Bild, land art, hat Magdeburg zu wenig von.

May 30, Katrin Kreiser, Germany.

May 29, Anna-Theresa Vonau, Germany: Die Kunst braucht einen Freiraum um sich sonderbar entwickeln zu können.Öffnet die Augen und ihr werdet sehen.

May 29, Groschopp Anette, Germany: Wenn jeder das zerstört, was er nicht versteht, gibt es Nichts mehr.Künstlerin und Kunsttherapeutin.

May 29, Angela Weidt, Germany.

May 29, Dirk Wienecke, Germany.

May 29, petra hofmann, Denmark: der OB muß wohl noch ein bischen früher aufstehen.

May 28, Pabst Kathleen, Germany.

May 28, Niels Hanisch, Germany: erhaltungswürdiges Kunstwerk; mit welchem Recht etwas zerstören, wovon man nichts versteht?

May 28, Meier Hilbring Steffanie, Germany.

May 28, Schröder Christian, Germany.

May 28, Friederike Vogelmann, Germany: schade, dass der magdeburger bürgermeister kein verständnis für den wert und die bewußtmachung natürlicher prozesse aufbringen kann. mit solchen Aktionen stößt er leider dieses neue bundesland wieder in die leidige provinz zurück. ich bin selbst freie künstlerin und arbeite oft in prozesshaften projekten.

May 28, Doris Liebermann, Germany: Gegen die Zerstörung der Skultur, die namhafte Künstler geschaffen haben.

May 28, Dieter Bub, Germany
Zerstörung von Kunst ist immer und überall Barbarei!

May 28, Joachim Wolschke-Bulmahn, Germany: Künstlerische Qualität, Bedeutung zeitgenössischer Kunst im öffentlichen Raum.

May 28, julian kuppe, Germany: das vorhaben der zerstörung dieser skulptur zeugt von großer ignoranz und großem unverständnis gegenüber von modernen kunstkonzepten. durch diesen ausdruck kultureller armseligkeit wird ein weiteres mal die beschränktheit kommunaler kulturpolitik in ostdeutschland vor augen geführt.

May 27, Karin Itzigehl, Germany: Die geplante Zerstörung dieser Kunst erinnert mich fatal an Bücherverbrennungen ….

May 27, Holger Gottwald, Germany: Der Erhalt dieses Kunstwerkes ist existenziell für die zeitgenössische Kunstlandschaft in Sa-Anh. und damit auch symbolisch für die gesamte Bundesrepublik.

May 27, Ulrich Färber, Germany.

May 27, Hartmut Lins, Germany: Es geht um die Autonomie der Kunst. Aufräumen und Aufhübschen in Elbnähe in Ehren – dies darf aber nicht die Entfernung eines wohlüberlegten und gezielt plazierten (aber eben von einigen Mitbürgern schon immer missbilligten) Kunstwerkes bedeuten.

May 27, Name not displayed, Germany.

May 27, Name not displayed, Germany: Zeitgenössische Kunst, und besonders die, die neue Wege geht, verdient einfach Aufmerksamkeit,Respekt und Raum!

May 27, marikke heinz-hoek, Germany, Kuratorin: für mich ist die skulptur eine wunderbar mehrdeutige metapher für werden und vergehen in zusammenhang mit ungezähmter natur und menschlicher fürsorge. zudem formalästhetisch von großer qualität. in bremen gibt es kunst im öffentlichen raum in langer tradition. eine zerstörung der in magdeburg geplanten art wäre hier nicht denkbar. gottseidank!

May 27, Name not displayed, Germany: keine Zerstoerung zeitgenoessischer Kunst im oeffentlichen Raum zulassen.

May 27, Wolfgang Heinz, Germany: Einen künstlerischen Prozess, der bei seiner Entstehung – und das war allen Beteiligten bewusst und von ihnen auch gewollt – auf lange Zeit angelegt war, jetzt abzubrechen zeugt von unerträglicher Ignoranz gegenüber den Künstlern und den Politikern, die sich vor 5 Jahren genau diese Künstlerische Arbeit an diesen Platz gewünscht und realisiert haben. Dipl. – Ing. W. Heinz.

May 27, Gertrud Färber, Germany: Dieses Kunstwerk schätze ich wegen seiner unvorhersehbar vielfältigen Entwicklungs- und Verwandlungsmöglichkeiten und wegen seiner charmanten Schönheit genau an diesem Platz. Es soll unbedingt erhalten bleiben. Es gibt keine nachvollziehbare Begründung für eine Entfernung.

May 27, Claudia Heine, Germany.

May 27, Name not displayed, Germany.

May 27, Sindy Koenig, Germany, (Studentin, Halle (Saale): Ich stimme für den Erhalt des entstandenen Naturraums, auf dass er weiter wachse und gedeihe. Auf dass Naturräume nicht weiter von Menschen zerstört werden – sondern, im Gegenteil – weitere solcher Räume geschaffen werden.

May 26, Axel Schneider, Germany: Gegen die Zerstoerung zeitgenoessischer Kunst im oeffentlichen Raum!

May 26, Katja Piening, Germany: Ich bin Tänzerin, und davon überzeugt, dass es für den Menschen wichtig ist, die Kraft der Natur in Zusammenhang mit Menschlichen Kultur zu sehen.

May 26, Dietmar Peikert, Germany, Arzt: Ein erhaltenswürdiges Gesamtkunstwerk,

May 26, Jerg Depta, Russian Federation: Ich bin gegen die Zerstörung von Kunst im öffentlichen Raum. Nur weil es dem Oberbürgermeister der Stadt nicht gefällt, kann er dieses Kunstwerk doch nicht abreissen. Wir zerstören doch auch nicht die Magdeburger Tür, die jetzt an einer Kirche in Novgorod hängt.

May 26, Gudrun Beninde, Germany: Ich habe einige Jahre in Magdeburg gelebt und kenne das Gewächshaus. Es ist mal wieder typisch, dass ein paar übereifrige Bürokraten sich um die Kunst im städtischen Raum kümmern und dabei etwas etwas ahnungslos agieren. Kunst lebt nur, wenn man sie leben läßt und das Gewächshaus ist ein sprechendes Beispiel dafür!

May 26, Michael Nicolai, Germany, koordinator des tagesaktuellen programmes radio corax: weil über die subjektive von „schön“ oder „nicht schön“ nicht über die existenz oder relevanz von kunst bestimmt werden sollte. und schon gar nicht von menschen, die mit kreativität qua natura nichts zu tun haben, haben wollen oder können! für die freiheit der kunst!

May 26, Name not displayed, Germany.

May 26, Angelika Weißbach, Germany.

May 26, Ralf Heine, Germany: Bürokraten werden nie wissen, was Kunst ist. Gott sei Dank, möchte man sagen. – Ein Projektentwickler aus Sachsen-Anhalt.

May 26, Name not displayed, Germany.

May 26, Pabst Uwe, Germany.

May 26, Name not displayed, Germany: Die Situation zeitgenössischer Kunst in Sachsen-Anhalt würde mit der Zerstörung der Skulptur schwer beschädigt werden. Ich möchte mich mit meiner Stimme für eine Situation der Offenheit und Toleranz im Umgang mit Kunst und eine reiche und lebendige Kunstlandschaft auch in Sachsen-Anhalt einsetzen. Ich bin Doktorandin in Leipzig und habe viele Jahre in Sachsen-Anhalt studiert.

May 25, Ingrid Bahß, Germany: Die Skulptur ist ein Ort in Magdeburg, den ich immer wieder besuche, weil er einer der ausdrucksstärksten Orte der Stadt ist. Ich möchte auf diesen energiegeladenen Ort nicht verzichten. Ingrid Bahß.

May 25, Simon van Parys, Germany: Dass dieser Bürgermeister nicht einmal einige Quadratmeter Wildwuchs in „seiner“ Stadt erträgt, spricht Bände. Und es zeigt, dass das Kunstwerk seine Wirkung nicht verfehlt. Der Bürgermeister hat hiermit das beste Argument für den Erhalt geliefert.

May 25, David Adler, Germany

May 25, Mizuho Matsunaga, Germany: This artwork is presented in a open space, not inside of a museum. If it would be in a museum, people think as an artwork without a doupt and won‘t remove. Its light steel construction has aesthetic value and combination with grass evoke me various images, antagonistic fascination between man-made and nature, histrical nostalgia and pain with its ruined industrial apperance, etc… Thus, this is an marvelous artworks.

May 25, Charlotte Suckow, Germany: Kunst muss leben.

May 25, Charlott Patzke, Germany.

May 25, Frank Müller, Germany: Natur entzieht sich ästhetischen Vorstellungen, deshalb ist sie immer faszinierend schön.

May 25, Kathleen Krenzlin, Germany.

May 25, Name not displayed, Germany.

May 25, Jörg Wunderlich, Germany: Die Skulptur hat mit ihrer Existenz bewiesen, dass sie ein hohes „Stolperstein“-Potenzial besitzt, um glatte technokratisch bestimmte Innenstadträume aufzubrechen. Das adelt sie in meinen Augen, weil sie keine schöne Deko bietet, keinen sensationistischen Event-Mehrwert abwirft und auch nicht als Artefakt-Goldbrosche der Stadt wie ein Kaiser-Otto-Mantelknopf herhalten kann. Sie ruft eben auch im Brechtschen Sinne: „Glotzt nicht so romantisch“.

May 25, Volker Regel, Germany.

May 25, Mühlberg Wolfram, Germany: Als Relikte industrieller Fertigung bilden die Stahlbauteile des MLK einen symbolischen Rahmen um ein Fleckchen Erde, dass auch weiterhin in Ruhe gelassen werden soll. Und was kann da besser geeignet sein als ein ehemaliger Klostergarten.

May 25, Andreas Schmidt Mumm, Australia: Kunstraeume geraten immer mehr unter Bedrohung. Taeglich lesen wir wie Naturflaechen gerodet, zerstoert werden. Hier schafft Kunst einen Kunstraum der Naturraum beschuetzt. So etwas kann man nicht „wegmachen“.

May 25, Markus Hensel, Germany.

May 25, Hagen Bäcker, Germany: Als Künstler bin ich erschrocken über die Absicht, daß dieses Kunstwerk zerstört werden soll.

May 24, Matthias Ramme, Germany.

May 24, Kaschka Häder, Germany: Natur ist Kunst! Das, was entsteht, wenn man es entstehen und wachsen lässt, ist für mich der Hingucker schlechthin. Pusteblume, Blumenkohl, Pfingstrosen, Hirtentäschl, ERdbeeren, Gänseblümchen, Birkenwiesen, Anemonen, Mohn, Rhabarber … irre schön und lecker! Kaschka.

May 24, Gerda Lepke, Germany: Warum will ein Bürgermeister ein Kunstwerk zerstören? Ich bin gegen den Abbau und gegen die geplante Zerstörung dieses Kunstwerkes. Ich bin Malerin und Grafikerin, Mitglied des VBK Sachsen, Gründungsmitglied der Sächsischen Akademie Dresden und 1. Kunstpreisträgerin der Stadt Dresden. Mit freundlichem Gruß, Gerda Lepke.

May 24, mikeska grit, Germany: das soll mal schön weiterwachsen!

May 24, Andreas Hornemann, Germany: Fuer mehr Toleranz!

May 24, Uwe Haake, Germany: Ich bin ein Magdeburger „Urgewächs“ und arbeite freiberuflich als Trainer. Es wird vieles beseitigt ohne sich weitere Gedanken zu machen. Das ist für mich ein Grund für den Erhalt zu stimmen. Herzliche Grüße, Uwe Haake.

May 24, Anke Tornow, Germany.

May 24, Holger Eggert, Germany: Es gibt einfach mehr als kurz geschnittenen Rasen auf dieser Welt.

May 24, Stephan Wein, Germany.

May 24, Julian Rösler, Germany.

May 24, Gabi Waldhof, Germany
Ich möchte dieses Projekt unterstützen und finde, dass niemand aus persönlichen Befindlichkeiten Kunst im öffentlichem Raum zerstören darf.

May 24, Nadya El-Mokdad, Germany, 18 Jahre, Schülerin.
Die Skulptur Gewächshaus basiert auf einer wirklich tollen Idee. Die Verbindung von Kunst und Natur finde ich sehr spannend und schön. Ein Frevel, das zerstören zu wollen.

May 24, Name not displayed, Germany: Ich als Landschaftsarchitektin finde diese Skulptur erhaltenswert.

May 24, Wegewitz Martha, Germany: Gerade für eine Stadt wie Magdeburg wäre es wichtig auch moderne, naturbejahende Kunst zu unterstützen, nicht nur auf dem kulturellen Erbe längst vergangener Zeiten herumzureiten. Neues einzuführen und zu akzeptieren ist wichtig für eine Stadt, die kulturell nicht verarmen will, da hilft alle Gotik nicht. Es wäre einfach eine Schande das Gewächshaus abzureißen, nur weil man nicht in der Lage ist es zu verstehen und zu würdigen.

May 24, Marieke Kregel, Germany.

May 24, Johannes Stahl Köln / Halle (S.), Germany: Was kann Magdeburg besseres geschehen, als eine zeitgenössische Skulptur, die Kunst, einen Blick in Vergangenheit und Zukunft sowie ökologisches Bewusstsein derart überzeugend knapp und visuell poetisch zusammenfasst? Der Standort kann anderswo gar nicht sein: der alte Klostergarten, an der Nahtstelle zwischen Stadt und Elbe, er blüht jetzt schon einige Jahre.

May 24, Thomas Otto, Germany

May 24, Faber Maria Luise, Germany.

May 24, Schäffer René, Germany; Es ist wichtig, daß es Freiflächen gibt, an denen sich die Natur menschlich bebautes zurücknimmt und wir dies nicht nur aus Versehen oder Faulheit tun sondern dies bewußt betrachten. Es kann unseren Bewußtseinshorizont um einen wichtigen empfindungsmäßigen sowie geistigen Apsekt erweitern.

May 24, Name not displayed, Germany, Psychologin, Leipzig

May 23, Ralf Wendt, Germany: Die Etablierung vorsichtiger Berührung der Menschen mit Auseinandersetzung, die nicht Symbol, Label oder Effizienz heißt, ist von unschätzbarem Wert. Ich kann Sie nur mahnen, Ihre Stadt nicht den Marketing-Experten, sondern dem Lebendigen anheim fallen zu lassen. Ich bin 46 Jahre alt und arbeite als Radio-Ausbilder und freischaffender Künstler in Sachsen-Anhalt.

May 23, Stephan Ludwig, Germany.

May 23, Holdine Wolter, Germany: auf was legen die menschen heute wert?was ist ihnen wichtig? die wachsende ignoranz gegenüber der kunst macht mir angst.

May 23, Kay Krause, Germany.

May 23, Jakob Taube, Germany.

May 23, Bettina Kupke, Brazil: Mir fehlt in Sao Paulo Natur, also erhaltet sie im rest der Welt. Ich komme aus Deutschland und mache gerade einen entwicklungspolitischen Freiwilligendienst in Sao Paulo/Brasilien.

May 23, Sylvia Lemma-Herrmann, Germany

May 22, Heidi Bohley, Germany: Let it be!

May 21, Nancy Jahns, Germany, Künstlerin: Ich finde diesen Standort nicht ideal, aber die Präsenz der Arbeit ist sehr wichtig, denn sie bildet eine Brücke zwischen Erinnern und der ständigen Erneuerung durch den Bewuchs, der sich dort ansiedelt. Sie ergänzt skulptural eine umfangreiche Recherchearbeit der Künstler, die sich mit strukturellen Vorgängen und Änderungen in der Region Sachsen-Anhalt befaßt und sollte deshalb auch in städtischem Interesse selbstverständlich erhalten bleiben.

May 21, Dietrich Oltmanns, Germany

May 21, Ulrich Wenzke, Germany: Sollte die Skulptur zerstört werden, gäbe es für mich einen Grund weniger, Magdeburg zu besuchen. Mancher hat noch nicht verstanden, daß vielfältige Kultur eine Stadt erst anziehend und schön macht.

May 21, Birgit Walisch, France

May 21, Kati Wawrzyniak, Germany

May 21, Jutta Penndorf, Germany

May 21, Julia Penndorf, Germany

May 21, Fluegge Matthias, Germany

May 21, Harald Finke, Germany

May 21, Herzfeld Christian, Germany Sachsen-Anhalt ist eher arm an innovativen Kunstprojekten (im Vergleich zu den „alten“ Bundesländern), in Zeiten knapper Kassen werden wohl schwerlich neue entstehen. Deshlab sollten die, die da sind, und sich so explizit auf die jüngere Geschichte beziehen, unbedingt bleiben!

May 21, Steffi Kaiser, Germany

May 21, Fred Froehlich, Germany

May 21, Matthias Zielfeld, Germany: die skulptur geaechshaus wird jedes jahr besser. sie jetzt abzureissen waere bloedsinn. matthias zielfeld, kuenstler aus leipzig.

May 21, Lisa Reichmann, Germany

May 20, Ingo Schulze, Germany: Ich kenne das Skulptur-Gewächshaus seit ihrer Entstehung und habe darüber bereits in der Berliner Zeitung geschrieben. Es ist eine Skulptur, die Tradition und Heute verbindet, eine Kunst, die den Alltag eines jeden berührt und zum Innehalten und Nachdenken über unseren Umgang mit der Natur und uns selbst anregt. Sie von diesem Platz zu vertreiben, käme einer Zerstörung gleich.

May 20, Henning Schwarz, Germany

May 20, Pam Boland, GA

May 20, Tobias Posselt, Austria

May 20, Klaus Jena, Germany

May 20, Lienhard Wegewitz, Germany

May 20, Name not displayed, Germany: Kultur zerstören, wozu? Neues Einkaufszentrum?

May 20, Jane Wegewitz, Germany: „Kunst“ und „prozessualer Charakter“ – wo soll und wo darf eigentlich noch Platz sein für An-Schauung? Sind wir Re-Aktionäre oder Aktionäre und woran gilt es, eine Aktie zu haben? Gegen jedwede Planierung und für die Nischen gilt der Einsatz, Hast ist allerorten, wo ist die Möglichkeit zu verweilen und eine Ahnung von Dauer zu erlangen? Hier ist eine. Die bleiben soll. Jane Wegewitz, Kulturwissenschaftlerin, Kunsthistorikerin, Journalistin, Kuratorin Film, Autorin

May 20, ulrike kregel, Germany

May 20, jan wawrzyniak, Germany

May 20, Bruno Raetsch, Germany: 1933-1945/ 1949-1990

May 20, Ivonne Engler, Germany

May 20, Marcel Schwierin, Germany Kurator für Goethe-Institut, Int. Kurzfilmtage Oberhausen, transmediale und Werkleitz.

May 20, Claudia Müller, Germany: Wichtiges Kunstobjekt muss unbedingt erhalten werden. Beruf: Journalistin

May 20, Karsten Stempel, Germany: Jede Kunst, auch und gerade die im öffentlichen Raum, ist Ergebnis und Gegenstand von Gemeinschaft. Sie wegen Einzelner zur Disposition zu stellen, widerspricht nicht nur der inneren Logik, sondern auch dem gesellschaftlichen Konsens, wie mit Kunst umzugehen sei. Wie auch in anderen Zusammenhängen würde mit der Zerstörung des Gewächshauses wiederum der Vorteil Einzelner zu Lasten Vieler gehen.

May 20, Conny Wolter, Germany, Schauspielerin/Leipzig

May 20, Mariam El-Mokdad, Germany: Kunst im öffentlichen Raum sollte eine Existenzberechtigung haben, die nicht auf Grundlage persönlicher Befindlichkeiten beruht. Was Herr Truemper betreibt ist reine Willkür und sollte unterbunden werden.

May 20, Clara Hofmann, Germany

May 20, krause johannes, Germany: Warum sollte die Meinung/ Befindlichkeiten eines Einzelnen ausschlaggebend für den Verlauf des Prozesses des Gewächshauses sein? Die Qualität der Arbeit ist für mich die Abwesenheit menschlichen Einwirkens anhand kontinuierlichen Veränderungen –allmählicher Verwilderung – sichtbar werden zu lassen.

May 20, Markus Folgner, Germany: Ein lebendiges Kunstwerk wie das Gewächshaus in Magdeburg ist einzigartig und darf nicht zerstört werden.

May 20, Stefan Ebeling, Germany, Schauspieler: Eine großartige Idee um ein Bewusstsein zu schaffen für die immer mehr zurückgedrängte Natur.

May 20, Michael Schwill, Germany

May 20, Holger Neumaier, Germany: Das Gewächshaus ist eine der seltenen künstlerischen Statements, der es gelingt, das schwierige Erbe von 40 Jahren DDR in der Diskussion über die Zukunft Sachsen-Anhalt zu implementieren. Warum erkennt in der politischen Kaste Magdeburgs niemand, dass hier ein Denkmal geschaffen wurde, dem es gelingt die richtigen Fragen zur Vergangenheit wie auch zur Zukunft Sachsen-Anhalts zu stellen? Schickt Schulsklassen, schickt DDR-Nostalgiker, schickt Touristenbusse aber, um Himmels Willen, schickt keine Bagger zum Gewächshaus.

May 20, jana huber, Germany

May 20, Janis Kapetsis, Germany: Lieber Herr Trümper, für mich steigt die Bedeutung dieses Kunstwerkes umso mehr Sie, als Verantwortlicher Lenker und Meister einer sicher nicht einfach zu entwickelnden Stadt mit vielen großen Herausforderungen, sich dieses Themas annehmen. Die Intensität Ihrer offensichtlichen Ablehnung ist für mich ein Zeichen der grossen Wirkung und Stärke dieses Werkes. …und solch ein Kunstwerk dann zu vernichten wäre doch sehr töricht, oder?!

May 20, Al Shaw, NJ

May 20, STEVE KLEIN, VA

May 20, Falk Zenker, Germany: Bitte Respekt vor der Vielfalt und unterschiedlichen Denkweisen, das bedeutet Reichtum! Wenn es Probleme mit dem Standort geben sollte, müßte eine kompetente Kommission entscheiden, wie damit verfahren wird, keine (geschmäcklerische) Einzelperson, das ist Machtanmaßung!

May 20, Susan Kargut, Germany

May 19, Name not displayed, IL

May 19, Maren Heinig, Australia

May 19, Toni Sokoloski, MA

May 19, David Dunkleberger, PA

May 19, Michael Klante, Germany: Gibt es der Kunst die Daseinsberechtigung, wenn sie dem Betrachter (und ganz besonders dem lokalen Herrscher) gefällt? Soll Allen ein Kunstwerk gleich gut gefallen? Ist Gefallen ein erstrebenswertes Ziel für Kunst? Wäre Toleranz der Herrschenden erstrebenswert gegenüber Kunst, die ihnen kein persönliches Wohlgefallen auslöst?

May 19, Anne Seidel, Germany

May 19, Jens U. Loehner, Germany

May 19, Thomas Blase, Germany: Dieses Werk stellt einige Verhältnisse wieder auf die Füße und öffnet den Blick auf ganz einfache Wahrheiten.

May 19, Sakura li, Germany

May 19, Name not displayed, Germany

May 19, Rob Meyer, Netherlands

May 19, michael earley, United Kingdom

May 19, Jorgen Deman, Belgium

May 19, K ro K fee DrInKeR, Germany

May 19, linda brockett, United Kingdom

May 19, Bill C, Germany